Vereinsgeschichte

1989-1990 hatten wir wieder große Veränderungen an unseren Standanlagen durchzuführen. Zunächst wurden die alten Toilettenanlagen abgerissen und durch einen Anbau mit neuen modernen Toilettenanlagen ersetzt. In diesem Zusammenhang musste auch die Kanalisation komplett erneuert werden und an das Kanalnetz der Stadt angeschlossen werden. Dann wurde der Luftgewehrstand abgerissen und durch eine neue Schießhalle ersetzt.
Ende Juni 1990 konnten wir dann die neue Schießhalle seiner Bestimmung übergeben.

Im Sommer 2004 wurden in sehr aufwendiger Arbeit der Pistolen- und Gewehrstand nach den neusten Vorschriften umgebaut. Unter der Leitung von Wolfgang Lühr und der Mitarbeit von Günter Klawun, Hans Meier, Roland Knitter sen. und jun., Wolfgang Otto, Holger Jörger, Max Krempl, Peter Götzmann, Harald Oberst und Eduard Fekete wurden die alten Kugelfänge abgerissen und wieder neu aufgebaut. Diesem Bauteam gilt unser besonderer Dank. Auch der Außenstand für Luftdruckwaffen und die Außenanlage wurden vollständig neu gestaltet, so dass wir im Jubiläumsjahr 2005 mit unserem Schießstandgelände allen Anforderungen gerecht wurden.

2009 überlegte der Vorstand vier neue Luftgewehre anzuschaffen. Nach diversen Angebotsprüfungen wurde zudem ein KK-Gewehr, Modell Anschütz 54 gekauft. Zudem wurde in diesem Jahr das Schützenhaus durch die Kriminalpolizei begutachtet. Die hieraus resultierenden Verbesserungsvorschläge wurden im Jahr 2010 umgesetzt. Hierzu gehörte unter anderem die Installation einer zertifizierten Alarmanlage, welche durch den Badischen Sportbund bezuschusst wurde. Somit wird eine 24-stündige Überwachung des Schützenhauses durch eine qualifizierte Sicherheitsfirma gewährleistet. Auch bei dem alljährlichen Königsschießen wurde in diesem Jahr eine Neuerung vollzogen. Seitdem wird auch die Schützenkönigin über eine Königsscheibe ermittelt.

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